RESTART: CAT unterstützt Soloselbstständige bei Zukunftsausrichtung des Unternehmens

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Corona-Krise, Lieferengpässe und steigende Preise – die Lage bei vielen Soloselbständigen und Inhabern von kleinen Unternehmen ist alles andere als „rosig“. Trotz staatlicher Hilfen in der Hochphase der Pandemie sind viele Rücklagen aufgebraucht und einige Existenzen bedroht.

Daher ist im Rahmen des Projekts Existenzgründung Westküste das Beratungsangebot Restart aufgelegt und im Meldorfer Centrum für Angewandte Technologien (CAT) angesiedelt worden. „Wir sehen uns dabei vor allem als Ansprechpartnerinnen für kleine und kleinste Unternehmen. Diesen fehlt oftmals ein externer Gesprächspartner, um sich über die Zukunftsausrichtung des Unternehmens, strategische Themen oder auch innerbetriebliche Prozesse und Kostenstrukturen auszutauschen. Genau hier setzt das Projekt an. Es wird geschaut, wie es mit dem jeweiligen Geschäftsmodell weitergehen kann“, erläutert Projektleiterin Stefanie Hein.

Um an dem Programm teilnehmen zu können, sind keine aufwendigen Anträge notwendig. Infrage kommen Selbstständige sowie Kleinstunternehmerinnen und -unternehmer aus Dithmarschen oder Steinburg, bei denen die Umsätze durch die Krise spürbar gesunken sind und bei denen bereits das private finanzielle Polster genutzt werden musste, um die Kosten zu decken. Einzelheiten können dabei in einem ersten Kontaktgespräch erläutert werden. Wer Interesse an einer Beratung hat, sollte sich jedoch zügig melden, denn Restart endet Mitte 2023. Da die Begleitung circa ein Zeitfenster von vier bis fünf Monaten in Anspruch nimmt, ist ein Einstieg nur noch bis maximal Anfang Februar 2023 möglich.
Zunächst macht das Projektteam des CAT eine erste Bestandsaufnahme und bringt anschließend die Unternehmensberatung und das zu beratende Unternehmen in Kontakt. In einem Folgegespräch mit der Unternehmensberatung findet ein Nasenfaktor-Check statt, bevor konkrete Ziele definiert und die Umsetzung von Maßnahmen besprochen werden.

Die fachliche Begleitung findet in vertraulichen Einzelberatungsgesprächen statt und kann dann unter anderem eine Neuausrichtung des Unternehmens, eine Steigerung der Ertragskraft oder die Optimierung der Kostenseite zum Ziel haben. Alles kommt auf den Tisch, um die Weichen für eine profitable Zukunft zu stellen. Das beinhaltet auch eine Überprüfung des Geschäftsmodells, der internen Strukturen und die Suche nach neuen Kunden. Ein konkretes Ziel kann zum Beispiel der Aufbau eines Online-Marketings oder die Optimierung der Produktpalette oder der angebotenen Dienstleistung sein. Die Beratung erfolgt „auf Augenhöhe“ mit dem Kunden und umfasst unter anderem bis zu zehn Einzelberatungs- und Coachingtermine sowie entsprechenden Umsetzungsphasen in einem Zeitraum von mindestens vier Monaten. Ergänzend werden Online-Workshops zur Vermittlung digitaler Kompetenzen angeboten, da die Pandemie für einen ungeahnten Digitalisierungsschub gesorgt hat. „Vielfach birgt eine solche Krise auch die Chance, das Geschäftsmodell zu modernisieren und einen Neustart zu wagen. In diesen Fällen unterstützt die Wirtschaftsförderung die Bemühungen der kleinen und kleinsten Unternehmen“, erklärt CAT-Geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau.

Ansprechpartnerinnen für das Projekt:
Stefanie Hein und Tatjana Blöcker, Marschstraße 30a, 25704 Meldorf, Tel. 04832 996 100. Mail: info@cat-meldorf.de

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Existenzgründung – Krise als Chance

Kostenfreie Beratung im Meldorfer CAT

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Mitten in der Inflation das eigene Unternehmen gründen? Was zunächst abwegig klingen mag, birgt indessen auch
Chancen. „Wir müssen lernen, Zeiten des Wandels, also auch Krisen, zu nutzen, um sich selbstständig zu machen. Wer sich jetzt richtig auf die neuen Bedürfnisse der Kunden einstellen kann, hat schon den ersten Schritt in die richtige Richtung getan“, ist Tatjana Blöcker überzeugt.

Die Projektmanagerin im Centrum für Angewandte Technologien, bietet daher unter anderem eine digitale Erstberatung an. Wer grundsätzlich Interesse daran hat, den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen, erhält in der ersten Beratungsstunde jede Menge Infos und Antworten, selbst wenn die Idee noch gar nicht ganz ausgereift ist. Das kostenfreie Angebot gilt für alle Interessierten, also für Angestellte und Arbeitssuchende, Rentner und Studenten.

„Wir stehen den Gründerinnen und Gründern beratend zu Seite, klären ihre Fragen und zeigen ihnen Optionen auf, wie wir sie darüber hinaus auf Ihrem Gründungsweg begleiten können“, erläutert Tatjana Blöcker das Konzept. Wer sich entschlossen hat, erhält dann – ebenfalls kostenfrei – eine tiefergehende Begleitung durch das Programm „Existenzgründung Westküste“. Dazu gibt es unter anderem wöchentlich ein bis zwei halbtägige Online Veranstaltungen, die durch individuelle Einzelgespräche und eine Businessplanberatung ergänzt werden. Inhaltlich geht es dabei um Themen wie zum Beispiel IT-Sicherheit, Digitalisierung oder Online-Marketing, aber auch um klassische Existenzgründungsthemen.

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CAT unterstützt Soloselbstständige bei Zukunftsausrichtung des Unternehmens

Hilfe (nicht nur) bei einem Neustart

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Corona-Krise, Lieferengpässe und steigende Preise – die Lage bei vielen Soloselbständigen und Inhabern von kleinen Unternehmen ist alles andere als „rosig“. Trotz staatlicher Hilfen in der Hochphase der Pandemie sind viele Rücklagen aufgebraucht und einige Existenzen bedroht.

Daher ist im Rahmen des Projekts Existenzgründung Westküste das Beratungsangebot „Restart“ ins Leben gerufen und im Meldorfer Centrum für Angewandte Technologien (CAT) angesiedelt worden. „Wir sehen uns dabei vor allem als Ansprechpartnerinnen für kleine und kleinste Unternehmen. Diesen fehlt oftmals ein externer Gesprächspartner, um sich über die Zukunftsausrichtung des Unternehmens, strategische Themen oder auch innerbetriebliche Prozesse und Kostenstrukturen auszutauschen. Genau hier setzt das Projekt an. Es wird geschaut, wie es mit dem jeweiligen Geschäftsmodell weitergehen kann“, erläutert Projektleiterin Stefanie Hein.

Zunächst macht das Projektteam des CAT eine erste Bestandsaufnahme und bringt anschließend die Unternehmensberatung und das zu beratende Unternehmen in Kontakt. In einem Folgegespräch mit der Unternehmensberatung findet ein „Nasenfaktor-Check“ statt, bevor konkrete Ziele definiert und die Umsetzung von Maßnahmen besprochen werden. Dabei kommt alles auf den Tisch: Kostenoptimierung, Marketing, Digitalisierung und auch mögliche Anpassungen der Dienstleistungs- oder Produktpalette.

Die Beratung erfolgt „auf Augenhöhe“ mit dem Kunden und umfasst unter anderem mehrere Einzelberatungs- und Coachingtermine sowie entsprechenden Umsetzungsphasen in einem Zeitraum von drei bis sechs Monaten.

Ergänzend werden Workshops zur Vermittlung digitaler Kompetenzen angeboten, da die Pandemie für einen ungeahnten Digitalisierungsschub gesorgt hat. „Vielfach birgt eine solche Krise auch die Chance, das Geschäftsmodell zu modernisieren und einen Neustart zu wagen. In diesen Fällen unterstützt die Wirtschaftsförderung die Bemühungen der kleinen und kleinsten Unternehmen“, erklärt CAT-Geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau.

Das Projekt wird vom Landesprogramm Arbeit des Landes Schleswig-Holstein aus Mitteln der Aufbauhilfe REACT-EU im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert; die Teilnahme ist daher kostenfrei. Melden können sich Selbstständige oder Inhaberinnen und Inhaber von Klein- beziehungsweise Kleinstunternehmen aus Dithmarschen und Steinburg, die vor der Pandemie gegründet haben und in dieser Zeit in wirtschaftlich schwieriges Fahrwasser geraten sind.

Ansprechpartnerinnen für das Projekt: Stefanie Hein und Tatjana Blöcker,
Marschstraße 30a, 25704 Meldorf, Tel. 04832 996 100. Mail: info@cat-meldorf.de.

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Mit Online-Marketing zum Erfolg

Von den sozialen Medien bis zur Suchmaschinenoptimierung: Neue Veranstaltungsreihe des Centrums für Angewandte Technologien

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Viele Aktivitäten rund um das Themenfeld Kundengewinnung und Werbung haben sich ins Internet verlagert. Die Pandemie hat dabei wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Kundinnen und Kunden zücken mittlerweile das Smartphone, wenn sie eine Ware oder Dienstleistung suchen. Wer da nicht mitmacht, wird langfristig keine Chance auf einem sich immer schneller verändernden Markt haben.

Doch wie sollen Selbständige sowie kleine und mitteständige Unternehmen das anpacken? Antworten auf diese Frage gibt es in einer neuen Veranstaltungsreihe des Meldorfer Centrums für Angewandte Technologien (CAT). Ab
dem 31. Mai referieren ausgewiesene Experten über Themen aus dem Bereich des Online-Marketings – passend dazu in einem Online-Format.

„Nach den Impulsvorträgen der Fachleute, mit denen wir für diese Thematiksensibilisieren und erste Impulse geben wollen, wird es immer genug Zeit geben, um Fragen zu stellen und Konzepte zu diskutieren“, berichtet Mariko Mittelbach, die die Reihe organisiert und moderiert. Das Online-Marketing umfasse viele Disziplinen und gelte als dynamisches Feld mit ständigen Neuerungen. Dabei seien die Maßnahmen hilfreich, um neue Kunden zu gewinnen und Umsätze zu steigern. Die einzelnen Online-Veranstaltungen sind kostenfrei, jedoch ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Informationen und die Möglichkeit, sich anzumelden gibt es unter der Webadresse https://cat-meldorf.de/events-und-workshops/.

CAT-Geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau ist vom Erfolg der neuen Veranstaltungsreihe überzeugt: „Gerade in unserer Region, also abseits der großen Metropolen, liegt im Online-Geschäft eine große Chance, neue Geschäftsfelder und Kunden zu generieren. Wir helfen besonders den kleineren Unternehmen, das Thema in Angriff zu nehmen und sich entsprechend zu positionieren.“

Zum Auftakt der Reihe wird Lars Müller, Gründer und Geschäftsführer der wigital GmbH und Chief Beer Officer von BREWCOMER, am Dienstag, 31. Mai, ab 16 Uhr in das Thema „Digitales Marketing“ einführen. Dabei zeigt er, wie verschiedene Kanäle strategisch eingesetzt und die zahlreichen Marketinginstrumente schlüssig aufeinander abgestimmt werden können.
Weitere Veranstaltungen in der Reihe:
Dienstag, 14. Juni, 10 – 11 Uhr, Juliane Beyerle: „Performance Marketing“ – was ist das und für wen?
Donnerstag, 30. Juni, 17:30 – 18:30 Uhr, Hannes Niemeyer: Erfolgreich mit E-Mail-Marketing: Grundlagen, Tipps und Best Practices.
Dienstag, 12. Juli, 10 – 11 Uhr, Lukas Nielsen: Social Media effizient als Unternehmen nutzen.
Dienstag, 26. Juli, 10 – 11:30 Uhr, Janna Grammersdorf: Die Macht des Storytellings – Warum sich gute Geschichten einprägen.
Dienstag, 11. August, 14 – 15 Uhr, Merle Litfin: Mehr Erfolg im Web dank Suchmaschinenwerbung.

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für den Bereich Events und Workshops:

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„Restart“ für Soloselbstständige und kleine Unternehmen in existenzieller Bedrängnis

EU-gefördertes Programm hilft Klein- und Kleinstunternehmen, die durch die Pandemie in „Schieflage“ geraten sind / Beratung durch das CAT in Meldorf

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Die Umsätze sind spürbar gesunken, das Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr so gut wie bisher, das finanzielle Polster ist aufgebraucht – bei vielen Selbstständigen und kleinen Unternehmen hat die Corona-Krise existenzbedrohende Spuren hinterlassen. Das gilt besonders für Soloselbstständige und kleine Unternehmen, die vor Ausbruch der Pandemie gegründet wurden. Die Lockdowns und eine sich stark verändernde Geschäftswelt sorgten für eine wirtschaftliche Schieflage. In diesen Fällen soll das neue Beratungsangebot Restart in den Kreisen Dithmarschen und Steinburg helfen. Über das Projekt Existenzgründung Westküste, das im Meldorfer Zentrum für Angewandte Technologien (CAT) angesiedelt ist, sind EU-Mittel zur Verfügung gestellt worden, um insbesondere kleine Unternehmen in dieser schwierigen Phase zu unterstützen.

„Gemeinsam mit den Selbstständigen und Kleinunternehmern sowie einer Unternehmensberatung suchen wir nach machbaren Lösungen, wie es wei-tergehen könnte und wie sich das Geschäftsmodell erweitern, modifizieren oder sogar verlagern lässt“, erklärt Projektleiterin Stefanie Hein. Ziel sei es, das Bestehen des Unternehmens zu sichern. Die gesamte Beratung erfolgt „auf Augenhöhe“ mit dem Kunden und umfasst unter anderem mehrere Einzelberatungs- und Coachingtermine sowie ent-sprechenden Umsetzungsphasen in einem Zeitraum von bis zu sechs Monaten.

Ergänzend werden Workshops zur Vermittlung digitaler Kompetenzen angeboten, da die Pandemie für einen ungeahnten Digitalisierungsschub gesorgt hat. Um das kostenfreie Angebot wahrnehmen zu können, wird ein Erstgespräch über das CAT angeboten. Dafür reicht es zunächst aus, sich bei einer der Ansprechpartnerinnen zu melden. Komplizierte Anträge müssen dafür nicht ausgefüllt werden.
Das Projekt wird vom Landesprogramm Arbeit des Landes Schleswig-Holstein aus Mitteln der Aufbauhilfe REACT-EU im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Melden können sich Selbstständige oder Inhaberinnen und Inhaber von Klein- und Kleinstunternehmen aus Dithmarschen und Steinburg, die vor der Pandemie gegründet haben und in dieser Zeit in wirtschaftlich schwieriges Fahrwasser geraten sind.

Ansprechpartnerinnen für das Projekt sind Stefanie Hein und Tatjana Blöcker, Marschstraße 30a, 25704 Meldorf, Tel. 04832 996 100. Mail: info@cat-meldorf.de

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„Existenzgründung Westküste“ wieder am Start

Neuer Block beginnt am 9. März / Lerntempo lässt sich anpassen

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Mit Live-Workshops, Videos und verschiedenen Informationsmodulen bereitet das Projekt „Existenzgründung Westküste“ potenzielle Unternehmensgründer und Unternehmensgründerinnen auf die Selbstständigkeit vor. Die Kick-Off-Veranstaltung für den nächsten Block findet am Mittwoch, 9. März, digital statt und beginnt um 12.00 Uhr. Wer aus den Kreisen Dithmarschen oder Steinburg daran teilnehmen möchte, kann sich online über https://startup-kueste.de über die Themen und konkreten Termine informieren und die Anmeldeunterlagen per Telefon oder E-Mail erfragen. „Das neue kostenfreie Beratungsangebot gilt nicht mehr nur für Arbeitssuchende, sondern auch für Menschen in einem festen Angestelltenverhältnis, für Studierende, Arbeitnehmende in Elternzeit oder Nichterwerbstätige“, erläutert Projektleiterin Stefanie Hein vom Meldorfer Centrum für Angewandte Technologien (CAT).

Bei den einzelnen Bausteinen können Teilnehmende ihr Arbeitstempo teilweise selbst bestimmen, da viele Module aufgezeichnete Videos beinhalten, die jederzeit online abrufbar sind. Live- und Videobausteine lassen sich so zunehmend kombinieren. Neben den klassischen Existenzgründungsthemen steht die Vermittlung digitaler Kompetenzen im Fokus.

Der Grund: In den vergangenen zwei Jahren hat die Wirtschaft einen regelrechten „Digitalisierungsboost“ erfahren, der sich auch auf zukünftige Unternehmerinnen und Unternehmer und deren Geschäftsmodell und Prozesse auswirkt. Dabei werden unter anderem Themen wie Online-Marketing, Social Media, Digitalisie-rung und IT-Sicherheit aufgegriffen.
Insgesamt sind zehn Bausteine zusammengestellt worden, wobei durchschnittlich zwei vierstündige „Live-Bausteine“ pro Woche stattfinden. Sämtliche Existenzgründungsangebote sind unter der „StartUp Küste“ (www.star-tup-kueste.de) gebündelt.

Ansprechpartnerinnen für das Projekt sind Stefanie Hein und Tatjana Blöcker, Marschstraße 30a, 25704 Meldorf, Tel. 04832 996 100. Mail: info@cat-meldorf.de

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Restart Westküste: Hilfe für Soloselbstständige und Kleinunternehmen

Meldorfer CAT hilft bei einem Neustart / Beratung und Workshops für Kleinunternehmen / Krise als Chance sehen

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Soloselbständige und Inhaber von kleinen Unternehmen sind seit Frühjahr 2020 durch die Corona-Krise besonders „gebeutelt“. Es gab zwar staatliche Hilfen – die jedoch galten für die laufenden Betriebskosten. Die Privatentnahmen, die die meisten Selbstständigen zum Leben brauchen, wurden durch die ersten Programme nicht abgedeckt. Mittlerweile sind viele Rücklagen aufgebraucht, die Existenzen bedroht.

In dieser Situation greift ein neues Beratungsangebot Restart des Projekts Existenzgründung Westküste, das im Meldorfer Zentrum für Angewandte Technologien (CAT) in Meldorf angesiedelt ist. „Wir sehen uns als Ansprechpartnerinnen für kleine und kleinste Unternehmen, die durch die Pandemie in Schieflage geraten sind. Gemeinsam suchen wir nach Optionen, wie es weitergehen könnte und wie sich erzwungene Pausen sogar noch sinnvoll nutzen lassen“, erläutert Projektleiterin Stefanie Hein.

Angesichts weggebrochener Aufträge und herben Umsatzeinbußen sind die Ängste einiger Soloselbständigen, dass ihr Unternehmen die Krise nicht überleben könnte, gewachsen. Gemeinsam mit einer Unternehmensberatung und dem CAT erstellt das Team des Projekts zunächst eine Bestandsaufnahme, bevor nach Möglichkeiten gesucht wird, das Geschäftsmodell zu erweitern, zu modifizieren oder sogar zu verlagern.

Die Beratung erfolgt „auf Augenhöhe“ mit dem Kunden und umfasst unter anderem mehrere Einzelberatungs- und Coachingtermine sowie entsprechenden Umsetzungsphasen in einem Zeitraum von drei bis sechs Monaten. Ergänzend werden Workshops zur Vermittlung digitaler Kompetenzen angeboten, da die Pandemie für einen ungeahnten Digitalisierungsschub gesorgt hat. „Vielfach birgt eine solche Krise auch die Chance, das Geschäftsmodell zu modernisieren und einen Neustart zu wagen. In diesen Fällen unterstützt die Wirtschaftsförderung die Bemühungen der kleinen und kleinsten Unternehmen“, erklärt CAT-Geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau.

Das Projekt wird vom Landesprogramm Arbeit des Landes Schleswig-Holstein aus Mitteln der Aufbauhilfe REACT-EU im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert; die Teilnahme ist daher kostenfrei. Melden können sich Selbstständige oder Inhaberinnen und Inhaber von Klein- und Kleinstunternehmen aus Dithmarschen und Steinburg, die vor der Pandemie ge-gründet haben und in dieser Zeit in wirtschaftlich schwieriges Fahrwasser geraten sind.
Ansprechpartnerinnen für das Projekt: Stefanie Hein und Tatjana Blöcker, Marschstraße 30a, 25704 Meldorf, Tel. 04832 996 100. Mail: info@cat-mel-dorf.de

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„Existenzgründung Westküste“ ist gestartet

Seit Anfang Januar: neue Online-Angebote für künftige Gründungsinteressierte

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Das Angebot für künftige Existenzgründungsinteressierte an der Westküste ist nun deutlich erweitert worden: Wer immer die Gründung seines eigenen Unternehmens plant, kann auf das Projekt „Existenzgründung Westküste“ zählen, das wie die Vorgängermodelle im Meldorfer Centrum für Angewandte Technologien (CAT) angesiedelt ist. „Unser Beratungsangebot gilt jetzt nicht mehr nur für Arbeitssuchende, sondern auch für Menschen in einem festen Angestelltenverhältnis, für Studierende, Arbeitnehmende in Elternzeit oder Nichterwerbstätige. Jeder, der sein eigenes Unternehmen gründen möchte, ist bei uns willkommen“, erläutert Projektleiterin Stefanie Hein.

Das Team im CAT bietet dazu eine Reihe an Workshops und Beratungsmöglichkeiten an, die den Existenzgründenden das wichtigste Rüstzeug auf dem Weg in die Selbstständigkeit an die Hand geben. Ein Vorteil, der besonders in Zeiten der Corona-Pandemie zum Tragen kommt: Sowohl die individuellen Gespräche als auch die Workshops findet komplett digital statt. Benötigt werden jeweils nur ein Laptop, eine Mailadresse sowie ein Internetzugang. Alles lässt sich bequem und sicher von zu Hause aus erledigen.

Nach einer Erstberatung und einer ersten Kick-Off-Veranstaltung erfolgt die eigentliche Wissensvermittlung in Live-Workshops zu vorgegebenen Zeiten. Ergänzend sind jederzeit abrufbare Videobausteine ein fester Bestandteil des Angebotes. „Damit kann jeder sein Tempo weitgehend selbst bestimmen und die Zeit individuell einteilen. Das ist besonders für Nebenerwerbsgründungen oder Menschen in einem festen Anstellungsverhältnis ein Pluspunkt“, berichtet Stefanie Hein. Ergänzend dazu gebe es Arbeitsunterlagen und eine Businessplanvorlage, um am eigenen Konzept arbeiten zu können.

Insgesamt sind zehn Bausteine zusammengestellt worden, wobei durchschnittlich zwei vierstündige „Live-Bausteine“ pro Woche stattfinden. Dabei geht es sowohl um die klassischen Existenzgründungsthemen als auch um
neue Themen wie Online-Marketing, Digitalisierung und IT-Sicherheit.


Innerhalb der Begleitung stehen zudem zwei Einzelgespräche mit Fachdozenten sowie ein weiteres Standortbestimmungsgespräch mit dem CAT-Team an, um individuellen Themen, Fragen und etwaigen Unterstützungsbedarf zu klären.

„Mit diesem komplett runderneuerten Projekt für Existenzgründungen wollen wir nicht nur diejenigen kostenfrei unterstützen, die sich in den vergangenen Monaten Gedanken über eine mögliche Selbstständigkeit gemacht haben. Wir freuen uns auch auf Menschen mit konkreten Vorhaben, die wir beim Feinschliff kurz vor dem Schritt ins Unternehmertum begleiten können“, erklärt Martina Hummel-Manzau, Geschäftsführerin des CAT und der egw:wirtschaftsförderung.

Sämtliche Existenzgründungsangebote werden zukünftig unter der „StartUp Küste“ gebündelt www.startup-kueste.de
Eine erste Kick-Off-Veranstaltung findet am Donnerstag, 20. Januar statt, der erste Live-Baustein steht dann am Freitag, 21. Januar von 14-18Uhr an. An-sprechpartnerinnen für das Projekt: Stefanie Hein und Tatjana Blöcker, Marschstraße 30a, 25704 Meldorf, Tel. 04832 996 100. Mail: info@cat-mel-dorf.de
Förderhinweis
Das Projekt Existenzgründung Westküste wird gefördert vom Landespro-gramm Arbeit des Landes Schleswig-Holstein aus Mitteln der Aufbauhilfe REACT-EU im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF). Die Europäi-sche Union hat damit ein Hilfsprogramm aufgelegt, mit der die wirtschaftli-chen und sozialen Folgen der Covid19-Pandemie in Europa abgefedert wer-den sollen. REACT-EU steht für „Recovery Assistance for Cohesion and the Territories of Europe“ (Aufbauhilfe für den Zusammenhalt und die Gebiete Europas).

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Existenzgründung Westküste: Digitalisierung im Fokus

Neues Projekt folgt 2022 auf „Startbahn: Existenzgründung“ / Unterstützung während und nach der Corona-Krise / Land und EU fördern junge und kleine Unternehmen

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Selbstständig werden, das eigene Unternehmen aufbauen – diesen Traum verwirklichen viele Menschen auch in und nach der Corona-Krise. Die Pandemie bremste zwar verschiedene Aktivitäten aus, eröffnete aber unterdessen auch Chancen für neue Geschäftsmodelle. Gleichzeitig sehen sich kleine Betriebe, die noch vor der Krise ge-gründet wurden, vor Herausforderungen gestellt, die es sonst wohl nie gegeben hätte. In beiden Fällen gibt es ab 2022 mit „Existenzgründung Westküste“ ein neues Projektangebot für Dithmarschen und Steinburg, das vom Land Schleswig-Holstein und aus REACT-EU Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert wird.

„Wir bedienen mit dem Projektangebot zwei Zielgruppen: Zum einen beraten und qualifizieren wir arbeitssuchende sowie in Beschäftigung stehende Menschen, die eine Existenzgründung planen, zum anderen wird es neuerdings ein individuelles Unterstützungsangebot für Solo-Selbstständige sowie Inhaberinnen und Inhaber von kleinen Unternehmen geben, deren Existenz durch die Pandemie gefährdet ist“, berichtet Projektleiterin Stefanie Hein vom Centrum für Angewandte Technologien (CAT) in Meldorf.

„Existenzgründung Westküste“ löst das Projekt „Startbahn: Existenzgründung“ ab, das zum Jahresende nach 14 Jahren Laufzeit endet. Allerdings sind die Zielgruppe und das Angebot nun erweitert worden. Das Team kann jetzt zum Beispiel auch Menschen ins Projekt aufnehmen, die sich noch in einem Angestelltenverhältnis befinden, sich aber in absehbarer Zeit selbstständig machen wollen.
„Erfolgreiche Existenzgründungen stellen nach wie vor einen wichtigen Baustein in der Fortentwicklung der regionalen Wirtschaft dar.


Sie sind Jobmotoren und sorgen zudem für einen frischen Wind in den ökonomischen Strukturen der Region“, erläutert Martina Hummel-Manzau, Geschäftsführerin des CAT und der egw: Wirtschaftsförderung.
Dazu gehört auch das Thema Digitalisierung, das mit dem neuen Projekt vorangetrieben werden soll. Mit Hilfe eines umfangreichen Beratungsangebotes, aber auch mit digitalen Workshops sollen die Existenzgründenden und Kleinstunternehmen fit für die Zukunft gemacht werden. „Dabei können wir auf ein bewährtes Team im CAT sowie erfahrene Dozenten zurückgreifen, die in den vergangenen Jahren zahlreiche junge Unternehmen auf dem Weg in die Selbstständigkeit und auch danach noch begleitet haben“, erklärt Stefanie Hein.

Schon aufgrund des voranschreitenden Glasfaseraufbaus haben wir die Chance, ähnlich wie in den Ballungszentren, auch hier unterschiedliche Geschäftsmodelle zu realisieren“, erläutert Martina Hummel-Manzau, Geschäftsführerin der egeb: Wirtschaftsförderung, die das Meldorfer CAT betreibt.

Obwohl der Begriff Künstliche Intelligenz zunehmend in den Medien präsent ist, gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, was sich damit verbindet. In der jetzigen Form handelt es sich überwiegend um ein wertvolles Werkzeug, um sehr große Datenmengen überschauen und bearbeiten zu können. Das KI-Transfer-Hub soll unter der Webadresse https://kuenstlicheintelligenz.sh als „landesweites Ökosystem der Künstlichen Intelligenz“ helfen herauszufinden, was KI sonst noch ausmacht und wie Unternehmen das volle Potenzial der entsprechenden Lösungen ausschöpfen können. Verantwortet wird die Plattform von der WTSH Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH.

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Meldorfer CAT – einziger Partner an der Westküste auf der Landkarte „Künstliche Intelligenz“

„KI-Transfer-Hub“ bringt Wissenschaft und Wirtschaft zusammen

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Was lange Zeit wie Science-Fiction klang, ist längst Realität: Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch. Selbstlernende Computer übernehmen einen Teil der Arbeit des Menschen, effizient und sehr viel schneller. Um die Aktivitäten von Wirtschaft und Forschung auf diesem Gebiet in Schleswig-Holstein zu bündeln, wurde im Internet die Plattform „KI-Transfer-Hub“ geschaffen. Als bislang einziger Partner der Westküste ist jetzt das Meldorfer Centrum für Angewandte Technologien (CAT) aufgenommen worden.

„Wir setzen bereits KI auf einer noch relativ niedrigen Ebene zum Erkennen von Dokumenten und Textinhalten ein. In den kommenden Monaten möchten wir zudem als Gründer- und Technologienzentrum ein regionales Netzwerk Westküste mit verschiedensten Partnern aufbauen, damit wir uns vor Ort über die rasanten Entwicklungen auf dem Laufenden halten und austauschen können“, erklärt Projektleiterin Stefanie Hein. Grundsätzlich gehe es darum, junge Unternehmen und StarUps für das Thema Künstliche Intelligenz und etwaige Einsatzmöglichkeiten zu sensibilisieren. Dazu wird es entsprechende Informationsveranstaltungen und Workshops in Kooperation mit dem Transfer Hub geben. Stefanie Hein erhofft sich durch das Engagement auch weitere Ansiedlungen von StartUps in der Region, für die das Thema KI relevant und interessant ist.
Das CAT hat zunächst zwei Zielgruppen im Blick: Zum einen junge Unternehmen, die bislang mit Künstlicher Intelligenz kaum in Berührung gekommen sind, sich aber für Anwendungsmöglichkeiten interessieren, zum anderen StartUps und Betriebe, die das Thema bereits im Visier haben beziehungsweise konkrete Ideen oder Projekte planen oder umsetzen.

Das daraus entstehende regionale Netzwerk dient im Rahmen des „KI-Transfer-Hub“ dazu, detaillierte Fragen zu klären und Kontakte untereinander zu schaffen.
„Künstliche Intelligenz ist ein Zukunftsthema, das uns in den kommenden Jahren immer mehr beschäftigen wird. Gerade hier in unserem ländlichen Raum spielt das Thema Digitalisierung eine große Rolle. Schon aufgrund des voranschreitenden Glasfaseraufbaus haben wir die Chance, ähnlich wie in den Ballungszentren, auch hier unterschiedliche Geschäftsmodelle zu realisieren“, erläutert Martina Hummel-Manzau, Geschäftsführerin der egeb: Wirtschaftsförderung, die das Meldorfer CAT betreibt.

Obwohl der Begriff Künstliche Intelligenz zunehmend in den Medien präsent ist, gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, was sich damit verbindet. In der jetzigen Form handelt es sich überwiegend um ein wertvolles Werkzeug, um sehr große Datenmengen überschauen und bearbeiten zu können. Das KI-Transfer-Hub soll unter der Webadresse https://kuenstlicheintelligenz.sh als „landesweites Ökosystem der Künstlichen Intelligenz“ helfen herauszufinden, was KI sonst noch ausmacht und wie Unternehmen das volle Potenzial der entsprechenden Lösungen ausschöpfen können. Verantwortet wird die Plattform von der WTSH Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH.

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